Osteopathie für Tiere
BEWEGUNG IST LEBEN, LEBEN IST BEWEGUNG
Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Therapieform, welche auf einem umfassenden Verständnis und Wissen in Biologie, Anatomie, Physiologie, Pathologie und Biomechanik basiert. Diese vertieften Kenntnisse – verbunden mit einem sensiblen Testing – erlauben es dem Osteopathen, eine ganzheitliche Aussage über den Gesundheitszustand des Patienten zu machen. Gesucht wird jeweils nach dem Ursprung der Erkrankung, es werden keine Symptome behandelt.
Osteopathie eignet sich hervorragend als vorbeugende Massnahme bei Arbeits- und Sporthunden zur Gesundheitserhaltung.
Egal ob Hüft- oder Ellbogendysplasie, Spondylosen, Bandscheibenvorfälle oder operierte Bänderrisse und Frakturen: osteopatische Behandlungen reduzieren Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Hunde sind Meister im Vertuschen von Schmerzen und körperlichen Problemen. Bleibt deren Ursache über längere Zeit bestehen, können daraus Verhaltensauffälligkeiten und Probleme entstehen, die sich bis zu einem Bandscheibenvorfall und vorzeitigen Abnützungserscheinungen etc. entwickeln können. Die kleinste Veränderung oder Auffälligkeit sollte den Hundebesitzer reagieren lassen, damit es nicht zu grösserem Schaden kommt.
Osteopathie ist für jeden Hund geeignet ob im Breiten- oder Spitzensport, im Schutz- oder Rettungsdienst, bei der Hütearbeit und natürlich auch für das integrierte Familienmitglied.
EINIGE BEISPIELE, IN DENEN MICH HUNDEBESITZER KONTAKTIEREN:
- verändertes Gangbild: hinken, schonen oder steifes Gehen
- Bewegungsunlust (Passgang, Seitwärtsgänge...)
- aufgewölbter Rücken oder durchhängender Rücken
- Arthrose, Altersbeschwerden...
- Probleme beim Treppensteigen oder beim Sprung ins Auto
- auffällige Haltung der Rute (einseitig), des Kopfes
- knurren oder schnappen beim Striegeln
- plötzliche Wesens- oder Verhaltensänderungen, wie Angst, Agressivität oder Konzentrationsstörungen
- nach einem Trauma (Unfall, Sturz, Kollision etc.)
- nach Operationen am Bewegungsaperat zur Wiederherstellung des Gleichgewichts und der natürlichen Bewegungsabläufe
- Verdauungsproblematiken (in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt)
- hormonelle und neurologische Erkrankungen (in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt)
- Unterstützung von sportlich aktiven Hunden unter Höchstleistung
- allgemeiner Gesundheittest (auch für Junghunde und Welpen)
OSTEOPATHIE HAT GRENZEN deshalb Behandlungen, die in die Hand des TIERARZTES gehören:
- akute Entzündungen
- Tumore
- Unfälle mit offenen Verletzungen (Blutungen, Frakturen)
- Notfälle: Benommenheit, Bewusstlosigkeit
- letztes 1/3 der Trächtigkeit
DIE OSTEOPATHIE HAT IMMER EIN ZIEL: DIE GESUNDHEIT UND DAS WOHLBEFINDEN DES
KLIENTEN - IN MEINEM FALL VON HUNDEN UND KATZEN - ZU VERBESSERN.
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